Grenzen

Stadtgrenze, Baumgrenze, Staatsgrenze, Sprachgrenze, Altersgrenze, Schmerzgrenze, Zuverdienstgrenze und grenzenlose Dummheit. Die Grenzen der Vorstellung und die Grenzen des guten Geschmacks.
Schmuggelware bitte hier deklarieren.

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50 Antworten zu Grenzen

  1. Clara Maier sagt:

    Bin sehr unzufrieden, weil die U6 nicht bei der gelb markierten Stelle angehalten hat. Das ist eine Frechheit sonder gleichen das unser Steuergeld damit aus dem Fenster raus geworfen wird. Am Westbahnhof Richtung Floridsdorf am 24.8.2019 um 14:40 Fahrer ist unbekannt, aber muss zur Rechenschaft gezogen werden.

  2. wini sagt:

    Naja, wenn man jemanden mit “Was glaubst warum der Zebrastreifen übern Fahrradweg führt.” anspricht, kann man sich eine genauso respektlose Antwort erwarten.

  3. wini sagt:

    Und dass die Radfahrer immer auf dem Gehsteig fahren und dann noch die Fußgänger anraunzen.

  4. Marla4 sagt:

    ..manchmal werden wünsche wahr: die U5 kommt!

  5. Marla4 sagt:

    allerdings hat der fußgänger tatsächlich vorrang am zebrastreifen – auch gegenüber radfahrern und bereits, wenn er andeutet, darüber maschieren zu wollen!
    https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/194/Seite.1940027.html
    lernt man doch bei Führerschein- und Radfahrprüfung. blöd nur, dass man auch ohne dem radfahrn darf. weiß nicht, woher man´s dann wissen soll.

  6. maria von meise sagt:

    bitte, kann mir jemand helfen. als zugereiste leb ich schon lang in wien und weiß nun nicht mehr, ob ich vorher auch schon so viel gejammert habe. ich möchte mich darüber beschwerer, dass ich so viel zum jammern angestiftet werde.

  7. traude könig sagt:

    Hallo,

    war am Montag auf dem Rathausplatz beim Festival und hab festgestellt,
    dass beim WC nur die Frauen zur Kassa gebeten werden, hier mein Beitrag
    dazu:

    Wennst in Wien auf Häusl musst
    empfindest einen großen Frust,
    u.z. beim Festival am Rathausplatz
    gehst hin, gemeinsam mit deinem Schatz,
    vorm WC eine Riesen Frauen Schlange
    dem Schatz wird gar nicht bange
    er geht vor, schlengelt sich hinein
    nach ihm kräht wirklich gar kein Schwein.
    Er kommt auch bald wieder zurück
    dir gebührt nur ein erstaunter Blick.
    Du stehst noch immer in der Menge
    und es zieht sich in die Länge
    erst stehst an, dann musst auch noch blechen
    Müssen die Männer nichts dergleichen?
    Sie waschen sich (hoffentlich) auch die Hände und brauchen Papier
    doch verlangt wird nichts von ihnen dafür.
    Vielleicht einmal darüber nachdenken
    und die Gebühr teilen, ich weiß die Stadt hat nichts zu verschenken.
    Nichts für ungut, ich finds nur ungerecht
    gilt nicht für Männer und Frauen das gleiche Recht?

  8. Bernd sagt:

    Ich beschwer mich hiermit über die nervige U-Bahn Stationsarbeiter/innen. Welche immer wieder kehrend einen zurechtweisen hinter der Gelben Linie zu bleiben,
    Wenn ich hinter der gelben Scheisserlinie bleibe und ich ausrutsche dann brech ich mir genauso etwas als vor der gelben Linie, jede U-Bahn hört mensch kommen, da treten menschen von selber zurück.

  9. Zajic Peter sagt:

    Stieg gestern Samstag den17.12 2011 in die Linie 1 Zug Nr 721 zirka 14’55 richtung Stefanfadingerplatz! Mit meiner Gattin und meinen mini Yorkshiaterrier
    von 2,3kg. Sie können scho ahnen was kommt! Haltestelle Troststraße wagte
    ich den Fahrer zu fragen, ich möchte zur Raxstraße, ob Er irgendwo abbiegt.
    Er sagte Mir zum Stefanfadingerplatz.Ich sagte das weiß ich und wagte es
    meine Frage zu wiederholen! Da pfauchte Er mich an, und sagte gaben Sie
    dem Hund einen Beißkorb rauf! Ich sagte zu Ihm für Zwegrassen gibt es keinen
    Beißkorb!! Stellte meine Frage nochmals mit mienem Hund auf einer Hand! Bekam auf meine Frage keine Antwort mehr! Stattdessen, wenn ich nicht
    aussteige ruft Er Die Polizei, ist doch freundlich!!!!!!!!!!!!!
    Ein Grund mehr mit dem Auto zu fahren!!!!!!!!!!!!
    Bitte um Kärung und Rücksprache, ein höchst unzufriedener Öffifahrer

    e

  10. Menschenrecht sagt:

    ch möchte mich hiermit über einen Fahrer der Linie 11A – Busnr. 8058 beschweren.

    Gestern (16.10.201, ca. 23:40 Uhr) war ich mit einem Rollstuhlfahrer, den ich zufällig getroffen hatte, am Handelskai unterwegs.

    Als wir in den Bus einsteigen wollten, bat ich den Busfahrer um die Rollstuhlrampe.
    Das war anscheinend schon zu viel Arbeit für den Herren. Missmutig ist er ausgestiegen.
    Die erste Frage die er stellte war: Ob wir das nicht ohne Rampe schaffen würden und er hat versucht meinen Bekannten in den Bus zu heben, was jedoch nicht funktionierte (wer weiß wohl besser wie man am besten in den Bus kommt? Rollstuhlfahrer oder genervter Busfahrer??)

    Nachdem das dann wenigstens erledigt war erklärte ich dem Fahrer wohin mein Bekannter fahren wollte und ob der diesen dann wieder hinaus helfen könne.

    Da meinte dieser was ich mir einbilden würde, ich zu diesen unfähigen Begleitpersonen zählen würde, und dass dies nicht seine Aufgabe ist!

    Schlussendlich bin ich dann mitgefahren (trotz Zeitdruck) und hab meinen Bekannten dann alleine (ohne Rampe) aus dem Bus gehoben!

    Ich war wirklich fassungslos!

    Dieser Fahrer sollte meiner Meinung nach sofort seinen Job verlieren, denn so einem menschenfeindlichen und diskriminierenden Menschen will ich wirklich nicht Tag für Tag mein Leben anvertrauen müssen!

    Mit freundlichen Grüßen

  11. 15er sagt:

    Altersgrenzen ??? Alte sind ohnehin gefinkelter und meistens mieser als Junge. Und dann noch AltersHierarchien, AltersGrenzen, AltersVorteile ??? Von ALTEN was vorschreiben lassen? nur unter 15 ins Parlament !!!

  12. junger römer sagt:

    in der provinzstadt wien bedeutet kultur gastronomie
    leberknödelmentalität gespickt mit wursti und krauti
    20mio+eine tote hos´-es is nix los!

  13. josef sagt:

    ich packe es nicht, dass sich in der politischen Landschaft, besonders im Schulbereich nichts zu tun scheint, obwohl der Diskurs in der Zivilgesellschaft immer konstruktiver wird

  14. Weißer sagt:

    Obdachlos: Problembericht

    I hob amoi a Firma g´habt de is in konkurs gegangen, seitdem lebe ich
    auf da Stroßn.
    Mi störrn am meisten de Leit die earnan Hundedreck ned wegraman.
    Weu es auf uns z´rück kommt. Unser ans dearf ned in a jedes Lokal, oba pissn muaß ma trotzdem. Automatisch werdn wir verdächtigt und miaßn 45€ zahln, ned aba de Hundleit.

    Wenn I zum Amtl geh hob I kan Schiaba, der ma weiterhilft.
    Wegen ana Wohnung.
    Prinzipiell kann geholfen werden, es lässt sich aba ned a jeda helfen.

    I krieg a makerl 2-3 Tage Notschlafstelle. Kamma als Nüchterner hingehen.

    Es hobm viele Suchtproblem Alkohol problem.
    Es gibt Programme da Ane losst se höfm da andre ned.
    Programm dann Wohnung.

    I bin mei eigana Mensch, ca 55 Jahre alt in einem Geistig guten Zustand
    diese Programme san Freiheitsberaubend. Da drah I liawa an klanan plätsinn
    und geh apaar Tag in Hefen, weu da gehts ma bessa.
    I wü mi ned Untaordnen.

    Die Polizei losst uns enruah, wir mochn eh nix ab und zu a bissl schnorrn oda
    vakaufma an Augustin. Und zuschaun tuma sicha nicht wenn a Madl von an Jugo bedroht wird, oda wenn so a Dealer an Mindajährigen was zwitschan will,
    Passiern tut sowas imma wieda oba wenn i des siehch oda viele meina Freunde
    dann gibts bräsln, garantiert! Wir sind sehrwohl in da Gesellschaft was zu nutze, zuschaun gibts ned bei uns.
    Wir halten zam und wenn mia wer sympatisch is und 2€ wü und i hobs dann geb ichs ihn. I bin ned neidig i hob nix.

    Die Bevölkerung sollte mehr auf uns schaun, weu unsra Politik is des eh wurscht. Aba mia san a Teil der Gesellschaft.

    Kirche, Gruft nur nüchtern
    Bei uns muaß niemand verhungern aba dafür muaß ma sich Sachn abgwöhnan
    aba des tuan de wenigsten.

    Die Meistn san afoch z`schwach.

    Den Winter san sehr viele Leut bei uns auf da stroßn gelandet, mitlerweile hat sich die Lage wieder gebessert.

    Und im Winta braucht ma Dr.Alk der wärmt.

    Find super das Euch gibt beschwerds Euch!!!!!!!!!!

    Da Weiße

  15. Ivan der Freundliche sagt:

    Letzens als ich einen Termin um 7 Uhr in der Früh hatte, hat der Kartenautomat U-Bahn Station Messe-Prater nicht Funktioniert. Trafik natürlich auch geschlossen, und ich fast zu spät. Dann kam der Kontrolör, und ich erklärte ihm noch höfflich das Maschinen manchmal kaputt sind. “Daspoan sa Sie earne ausredn, Ausweis bitte.” In den U-Bahnen der Wiener Linien hängt auch so ein bösartiges Schild wo draufsteht “Wir haben 1001 Ausreden Analysiert” DER TEXT IST EINE FRECHHEIT ANSICH! Jedenfalls hab ich den Kontrolör dann angeschrien und gesagt:” Ich finde es Gemein das die Jugendlichen und Fahrgäste hier so unkollegial behandelt werden, Ausserdem kann ich mir jetzt auch keine Strafe von 80 euro Leisten, wegen gschissanen Eins Achzig. Für den Preis sind die Wartezeiten um die Uhrzeit sowieso zulang….! Der Kontrolor bekam einen hochroten Kopf. Die U-bahn erreichte eine Station, Ich lief davon.
    Kam zu spät zu meinen Termin. WER ZAHLT MIR DEN SCHADEN JETZT?

  16. Sonja sagt:

    ich frage mich, wann die grenzen der einschränkung unserer bürgerInnenrechte erreicht sein werden – mit überwachungskameras und handyortung hat es angefangen, mit vorratsdatenspeicherung gehts weiter, finanzdaten werden großzügig weiter geleitet – was wird das nächste sein? und WANN bitte wann stehen wir auf und sagen GENUG? was ist DAS für eine politik? mir reicht’s!

  17. Kerstin sagt:

    Im Fernsehen präsentieren sich täglich stolz Grenzgänger des eigenen Verstandes und jeglicher Vernunft. Vor ein paar Tagen musste ich mit ansehen, wie drei- bis fünfjährige Kinder! von überambitionierten, gesichts-nasen-brust-operierten Müttern auf die Laufstege Mailands gestoßen werden. Kinder als missbrauchte Marionetten für Träume, die die Mutti leider nie erreicht hat. Das man damit die Kindheit und das darauffolgende Leben der Mädchen zerstört, scheint auch die Modefirmen nicht zu stören.

  18. TröööhTrÖ sagt:

    Der Prater hat die Künstler vertrieben. Danach sind die Sandler gekommen. Auch sie wurden vertrieben. Danach ist der letzte Abschaum gekommen. Die spannen Leute ab die u.a. im Casino sitzen…. Aber Hauptsache der Praterservice ist vor Polizei und Rettung am Ort des Geschehens um DAS BLUT wegzuwischen.
    Macht ja kein Gutes Bild sowas.
    Solange die Strassenkünstler und Sandler vertrieben werden wird sich an diese Verbrechen nichts endern. Es ist immer so.

  19. Zuckerlmitzi sagt:

    Letztens in der Bim reden zwei Kinder darüber, was sie werden wollen. Meint sie: “Ich will Wissenschaftlerin werden!” Meint er: “NEIN!! Wissenschaftler glauben, der Mensch stammt vom Affen ab, aber das stimmt nicht! Der Mensch stammt von Gott!” Ich halt mir die Hand vorn Mund, weil ich nicht glauben kann, wie übergriffig ein vielleicht 10-Jähriger sein kann. Sie, vielleicht sechs, lässt sich nicht abbringen und wiederholt: “Wenn ich groß bin, werd ich Wissenschaftler!” Er wird aggressiv, brüllt sie an: “Ich red jetzt! Wenn ich red, dann hältst du den Mund!! Der Mensch stammt von Gott!” Sie wiederholt: “Wenn ich groß bin,…” Er fährt dazwischen: “Schluss jetzt! Halt den Mund!! Ich red!” Zum Glück ruft ihn jetzt seine Mutter zu sich nach draußen, wir sind mittlerweile bei der Station, wo er aussteigen muss und er is weg. Die Kleine scheint die Grenzüberschreitung wie nix wegzustecken: “Wenn ich groß bin, werd ich Wissenschaftler.” Ich spar mir ihr zu sagen, dass sie wahrscheinlich Wissenschaftlerin werden wird.

    Also ich möcht mich beschwern über Leut die den Horizont einer Erbse haben und glauben, ihre Meinung wär die einzig richtige und damit auch noch ihre Kinder vergiften. Damit die ganzen engstirnigen Trotteln auch ja nicht ausgehn…

  20. Zuckerlmitzi sagt:

    Ich wohn bei der Margaretenstraße und mindestens drei Mal pro Woche rennt mir ein Fußgänger vors Radl. Vor ein paar Monaten wieder einer und dann sagt der: “Was glaubst, warum der Zebrastreifen übern Radweg führt?!” Worauf ich mir dacht hab: “Der spinnt doch! Für den is stehnbleibm ka Aufwand. Einfach den Fuß ned hebm. Der schaut ned links, ned rechts und rennt ma vors Radl!” Also nochmal: Is das notwendig? Mir is klar, dass genug Leute gibt, die knapp an Fußgängern vorbeifahrn oder Leut richtig schneidn, aber wenn ich für jeden Fußgänger stehnbleibm tät, dann würd ich beim Radln alt! Wenn ich ein Auto fahrn tät, tät ichs verstehn: Ein Autofahrer verbrennt ein paar Jahrmillionen alte Pflanzerln und gut is. Der schwitzt ned, wenn er aufd Bremsn steigt und gleich wieder losfahrn muss.

    Aber aus der eigenen Haut schauts immer am einfachsten aus und manche Fußgänger fühlen sich voll im Recht, wenns im Schneckentempo mal einfach so ohne zu schaun den Radweg quern, wenn ich mit 30 km/h daherkomm. Würdn alle ein bissl mitdenken, wär die Welt auch a bissl angenehmer.

  21. San Francisco sagt:

    Dass die Fussgänger auch immer auf den Radwegen gehen müssen!

  22. Michigan sagt:

    Das in Wien soviele farbenblinde und rücksichtlose fahradfahrer unterwegs sind!

  23. Patrick sagt:

    Ich arbeite in der Magaretenstrasse und mindesten 3mal in der woche werd ich am Zebrastreifen (der auch übern Fahrradweg fürt) fast überfahren, ist das notwendig? Letzte Woche reichte es mir, und ich sagte (wort wörtlich): Was glaubst warum der zebrastreifen übern Fahrradweg fürt. Worauf mich der liebe Hr. Fahrradfaher übeldst beschimpfte. Also nochmahl is das notwendig? Mir is klar das es genug leute giebt die (grad auf der Magaretenstrasse) im weg stehen, aber ein zebrastreifen ist und bleibt ein zebrastreifen und als Fahrradfaher ist man “Fahrzeug” und hat stehnzubleiben wen ein Fussgänger hinüber will. Ich verbleibe dennoch mit freundlichen grüssen Patrick

    Wenn jeder jeden respektieren würde währ die welt leichter

  24. Klaus sagt:

    Ich reg mich auf über den Praterstern, wo ein Halteverbot vor dem Kommissariat besteht, damit dort nur Dienstafahrzeuge parken und täglich stehen da 5 bis 10 Autos mit Privatnummern drauf. Ich mach mir echt Sorgen, wie dann die Polizei mit ihren Einsatzfahrzeugen noch Platz finden soll. Interessanterweise verirrt sich in die Zonse kein Bediensteter der Parkraumbewirtschaftung.

  25. Monika Ostermeier sagt:

    Ich beschwere mich über meine Mitmenschen, die alles “fallen lassen” (Zeitungen, Taschentücher, Papierln…), über Mitmenschen, die dich in der U-Bahn nicht aussteigen lassen, sondern den Ausgang verstellen, die eine Tür in der U-Bahn öffnen und dumm davor stehen und warten, dass die zweite “alleine aufgeht”.
    Über die “Wurschtigkeit und Rücksichtslosigkeit allgemein meiner Mitmenschen!

  26. Monika Ostermeier sagt:

    Ich beschwere mich, dass wir zwar bis 60/65 arbeiten müssen, aber wir bekommen keine Sehhilfe von der Krankenkasse! Sie zahlt wahrscheinlich auch keine Blindenschleife!!!!

  27. Sebastian sagt:

    Was für Grenzen bei politischen Diskurs teilweise unterschritten werden, egal ob am Stammtisch oder in “gehobenen Gremien”….

  28. Senalin sagt:

    Manchmal hab ich den Eindruck, dass der Wiener ansich a Hausmeister im auslösen und a Weltmeister im verhindern is!

  29. hediherZ sagt:

    Na,
    da is beim upload scheinbar was verlorengegangen.
    So gibt das aber nicht recht sinn, also ..
    !hier alles was fehlt & bis zum Gruß –
    ab:

    Weil nämlich, sobald eine/r was? macht,
    muss das scheinbar umgehend auch gleich b e t r i e b e n werden.

    Und donn san’s a olle imma glei gonz g s c h a f t i g bei da Soch.
    Dea Rubel muaß rolln & die Presse muaß hea, Visitnkoatn – ka Frog!
    und eh kloa – www. .. und duat noch an Blog ..

    ka Frog?

    I hätt do scho no aane, a klaane: Sogt’s amol?,
    – muaß sich’s denn wiaklich imma auszohln? –

    Jo jo i waaß eh. ‘Der Mensch lebt nicht von Brot allein.’
    I sog jo eh a imma: ‘Jede(/)r wie er (/sie) will & kann.’

    Oba wos mi echt aufregt is des leidige ‘muaß’,
    des ma hundat mol am Tog heat. – ma bittscheen,
    !huacht’s hea: Das allermeiste davon ist doch ‘wohl’
    selbstauferlegt!, – oda etwa ned?

    Wo mann/frau auch hinschaut in dieser Stadt,
    (Brauchst oba ned glabn das des am Lond ondas wa’.)
    dort wie da ist Selbstversklavung an der Macht.

    Bei uns daham sog ma dazua nua aans
    (nd das gibt bei uns sogar schon
    die 4-jährige zum Besten):
    „muss – muus – Apfelmus.“

    hé.di.herZog
    mit liebem Gruß.

  30. hediherZ sagt:

    Gnua is!,

    wal i konn’s echt niama hean, des leidige ‘muaß’.
    Wos de Leit, wos dea Tog long is,
    ned ongeblich olles miaßn. ~ I glaab’s jo ned.
    Olles volla Knecht’?, ~ oda wos?

    In Sachen Kunst & Kultur
    spielt sich auch nichts anderes ab,
    als in jedem anderen kapitalen Machtdiktat.

    Weil nämlich, sobald eine/r was? macht,
    muss das scheinbar umgehend auch gleich > b e t r i e b e n g s c h a f t i g muaß sich’s denn wiaklich imma auszohln? muss – muus – Apfelmus. <

    hé.di.herZog
    mit liebem Gruß.

    Ps:
    Is ma jetz leichta?
    Mia scheint .. no ned gonz.
    I schick do sicha no wos? noch.

  31. Monsignore sagt:

    Ich finde die Altersgrenze über 26 unerklärlich, undurchdacht und unsozial. Von der ÖBB bekommt man ab 26 keine günstigere Vorteilscard mehr, auch wenn man noch am Studieren ist. Auch bei den Wiener Linien gilt man über 26 einfach nicht mehr als Student und darf plötzlich satte 450 Euro im Jahr zahlen. Öffentliche Institutionen schreiben vor, dass man nur sieben Jahre in seinem Leben Student sein darf, oder Student mit reichen Eltern sein muss! Ich beschwere mich!!! So etwas finde ich unsozialer als die Studiengebühr.

  32. Susie Trash sagt:

    Ich hasse es wenn man durchs Radio zappt & nur Schrottpop hört.

  33. Pika sagt:

    Demnächst kommt mich die Mikrozensus-Tante besuchen und da hilft leider gar nichts, ich muss sie reinlassen. Äußerst angenehm, vor allem die Tatsache, dass mein Ehemann und ich rein zufällig beide ausgesucht wurden! Was haben sie davon? Überprüfen, wie wir unabhängig voneinander die Fragen beantworten? Grenzenlos dumm, eingrenzend und grenzüberschreitend zugleich.
    My home is my castle!

  34. Senalin sagt:

    eine freundin von mir hat psychologie fertig studiert und macht jetzt ein 6momatiges praktikum für 400 brutto (40 std. woche) damit sie überhaupt eine chance auf einen normal bezahlten job in ihrer fachrichtung bekommt! andere arbeiten sogar monatelang gratis.
    grüße an die noch studierenden!

  35. Kathi sagt:

    Will das Bildungsystem aus unseren Kindern Maschinen machen? Es ist eine schreckliche Zeit, wenn man Jugendlich ist, körperliche&emotionale Prozesse ablaufen,die grundlegend individuelle Persöhnlichkeitsstrukturen verändern. Warum weil man sich keine Zeit für sich selbst nehmen darf. Es lauern viele schlechte Noten auf Einem. Zuviel Druck lastet auf den Schultern unserer Kinder. Sie können immer weniger ihren wahren Interessen nachgehen. Wenn sie dann die Matura oder die Hak abgeschlossen haben bezahlen sie einen hohen Preis. Sie vergaßen wie wichtig es ist sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Sie sind noch Jahre nacher von dem Druck und von dem hineingepressten Lernmaterial ausgelaugt. Ihre wahren interessen können sie nicht mehr spühren. Sie sind gewohnt sich selbst zurückzustecken um fremden Anforderungen zu genügen. Verlernten sich selbst zu spühren.
    Wer bin ich, was will ich?, oder Was muss ich, wem genüge ich?
    Fest steht ein Kind das die Schule immer ernstgenommen hat wird sich immer zweiteres fragen. Außer es lernt die Dinge kritisch zu betrachten und holt die Zeit wenigstens später nach, die als Jugendlicher so wesentlich gewesen währe. Ist das nicht traurig?

  36. Joachim Ohrenschmaus sagt:

    Nie tönt beim Greißler ums Eck kein “Radio Max”.

  37. mitzi semmelknödel sagt:
  38. Helene sagt:

    Es grenzt an grenzenlose Dummheit oder Ignoranz, die Fahrtrichtung durch sogenanntes “Blinken” nicht anzuzeigen.
    Ich ärgere mit täglich über nicht “blinkende Autofahrer”. Das behindert den flüssigen Strassenverkehr und gefährdet andere.
    Ich bin eine eher unaufgeregte Autofahrerin, aber über Behinderungen dieser Art möchte ich nicht erwähnen, was ich an Attributen über diese Menschen lauthals in meinem Auto von mir gebe – natürlich ohne optische Gesten :-))

  39. MC Fairness sagt:

    Meine Schwägerin arbeitet in der Küche eines Haubenlokals im ersten Bezirk. Sie geht am Vormittag zur Arbeit und kommt oft erst nach 2 Uhr früh nach Hause, und das 6 Tage die Woche. Arbeitet oft über 90 Stunden die Woche, und bekommt aber die Überstunden nicht mal bezahlt. Und unterschreibt bei ihrem Chef einen Zettel dass sie nur die regulären Stunden gearbeitet hat.

    Eigentlich moderne Sklavererei oder ?

    Und das bei einem Nobelwirten mit prominenten Politikerstammgästen, die sollten mal einen Blick in die Küche werfen.

    Und kündigen tut sie nicht weil sie sich schuldig fühlt weil Sie mag das Team und den Chef nicht im Stich lassen. Und ausserdem hat sie Angst dass sie dann ein schlechtes Zeugnis kriegt, dabei issie eine der besten dort und so lange wie sie hats an diesem Arbeitsplatz kaum jemand ausgehalten.

    Anscheinend kann das Lokal aber nicht überleben ohne diese Art der Mitarbeiterausbeutung.

    Irgendetwas rennt hier falsch.

  40. re-raunzen sagt:

    Der Schankheitswahn … Schlank soll ma sei … sche soll ma sei… reich soll ma sei… jung soll ma sei …… erfolgreich soll ma sei ….Halleluja, Halleluja…
    Wenn der Körper dem Abnehmen so viel Widerstand entgegensetzt, muss die Frage sein, ist den Abnehmen überhaupt gesund ? Da gibt wissenschaftliche Untersuchungen die sollen belgen, dass Hungerkuren und Gewichtsverlust zu Herzrhytmusstörungen und Gallensteinen führen können – na dann …. auf zum punsch und weihnachtsstand – Halleluja!

  41. re-raunzen sagt:

    WIR AUGARTEN-ANRAINER/INNEN & AUGARTEN-NUTZER/INNEN PROTESTIEREN …
    gegen die undemokratische Vorgangsweise bei der Entscheidung um den Augartenspitz!
    dagegen, dass der Augarten unter Ausschluss der Öffentlichkeit “verschachert” “verkristalisiert” werden soll – wir hom schoa gnua von der Elite-Kristall-Kultur…
    drumm noch lieber burgamasta häupl fallen sie trotz weihnachtlichen strahlen nicht in die Kristallfalle.

  42. compay septo sagt:

    was soll nicht noch alles überwacht werden?
    jetzt hamma schon waste watcher, hundesheriffs, parksheriffs, gemeindebausheriffs, wienerlinien-sheriffs, sozial-arbiets-patrouillen bei bahnhöfen und am karlsplatz, jede menge kameras im öffentlcihen raum, in gemeindebau-müllramen, in banken und supermärkten, in u-bahnstationen – die muss dan auch irgendwer auswerten und archivieren – gehts un´s noch gut?
    leben wir noch?

  43. compay septo sagt:

    grenzenlos dummer reflex einer absolutregierenden freunderlpartei, dass ständig grünraum und freiräume für irgendwelche prestige-bauprojekte herhalten müssen – als ob die stadt innerhalb von gürtel nicht schon dicht genug wär …

  44. Benjamin R. sagt:

    die Wiener Toleranzgrenzen. Solang es einen nicht selber betrifft, is einem zwar alles wurscht, aber verändert sich nur ein bisschen für einen, sinkt die Toleranzgrenze auf 0.

  45. Ute Datum sagt:

    Der 17. und 18. Bezirk sind hinterm gürtel ubahnmäßig total unterversorgt. und in der stadtplanung keine rede davon. ich fordere ubahn bis neuwaldegg!

  46. mi fucken die grenzen im eigenen denken so an. je älter man wird desto depparter wird ma, oder gehts nur mir so? dasselbe bei staatsgrenzen: knapp 2 millionen jahre menschheitsgeschichte und wir stellen no immer territoriale grenzen auf, wozu? wie sagt der astronaut franz viehbock (net ganz wortwörtlich aber sinngemäßt): er hat die welt vom weltall aus gesehen und er ist sich sicher das es eigentlich keine grenzen gibt. so genug utopie und gegrantel. viel erfolg mit eurem chor!

    ein fän

  47. Frau Lilli sagt:

    ich möchte mich darüber beschweren, dass es in österreich völlig normal geworden ist, muslime mit religiösen fanatikern gleichzusetzen. und die ganzen kopftuchpaniker… na, oida!

  48. Verena sagt:

    Warum muss ich beim Auszug aus meiner Gemeindebauwohnung meinen neuen Parkettboden rausreißen und die Fliesen im Bad abklopfen? Wäre es nicht besser erst den neuen Mieter zu fragen, ob er es haben möchte? Die Umwelt leidet durch so einen Unsinn. Die ehemaligen Mieter haben Arbeit und die zukünftigen Mieter auch. Wer profitiert von dieser Dummheit? Die Baumärkte?

  49. Verena sagt:

    Mehrmals täglich darf ich mich anschnauzen lassen weil ich als Fahrradfahrer auf dem Fahrradweg fahre und dabei die ignoranten Fußgänger störe. Die Leine kleiner Pekinesen wird über den Fahrradweg gespannt. Auf mein Klingeln hin verstellen Maturaschüler auf der Margaretenstraße demonstrativ den Weg. Und an Allem sind die bösen Fahrradfahrer schuld? An alle Fußgänger: Bleibt am Fußweg und gebt anderen Verkehrsteilnehmern ihren rechmäßgigen Platz

  50. fischerman's friend sagt:

    des wochenend bin wieder weit über meine grenzen gongan.
    muas des sein herr bürgermeister?

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