Für die VIENNA BIENNALE entwickelt der WBC eine mehrteilige Aktion, mit der sich der ca. 50 köpfige Chorkörper unter Einbeziehung von aktuellen Beschwerde-Materialien visuell und akustisch entlang des Stubenrings und im AIL-Angewandte Innovation Lab einschreibt: Die Intervention führt als Demo-Prozession über die Ringstraße hin zum AIL, als geordneter Umzug, der zwischen Parade, Demonstration und Konzert changiert. Der öffentliche Raum wird zur Agora, die mit einer Mischung aus musikalischen und performativen Elementen bespielt wird.
In der Ausstellung wird neben einer neuen Videoarbeit erstmals eine Fotoarbeit aus einer Serie gezeigt, in der sich der Chorkörper physisch in die Stadt einschreibt.
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